Erste Mannschaft empfängt am Ostermontag Sennfeld

Gut angefangen hat unsere Erste Mannschaft das Jahr 2012 in der A-Klasse, doch das Jahr 2013 begann dagegen weniger erfreulich, denn von den vier ausgetragenen Partien gingen drei verloren und nur gegen Schweinberg 2 kam unser Team zu einem „Dreier“.

Wenn am Ostermontag um 15 Uhr der VfB Sennfeld zum Spiel auf unserem Sportplatz antritt, ist wohl wieder mit einem schweren Spiel zu rechnen, denn unsere Gäste belegen den vierten Tabellenplatz mit 28 Punkten aus siebzehn Spielen und einem Torverhältnis von 31:21 Toren. Zwar ist unser Team momentan Sechter, doch die aktuelle Formkurve unserer Mannschaft zeigt leider nach unten. Aber vielleicht klappt ja gegen Sennfeld eine Trotzreaktion? Momentan haben vier Mannschaften in der A-Klasse 27 Punkte, ebenso wie unser Team, und der 10. hat 26 Punkte, sodass man schnell in der Tabelle durchgereicht werden kann.

Am 2. Spieltag standen sich beide Mannschaften im Hinspiel in Sennfeld gegenüber. Nach 90 Spielminuten kam unser Team, nachdem am 1. Spieltag zuhause gegen den TTSC Buchen gewonnen werden konnte, zu einem 1:1 Unentschieden.

Im Neuen Jahr absolvierte der VfB drei Partien, wobei alle unentschieden endeten (0:0 zuhause gegen Eintracht Walldürn 2, 2:2 beim SV Waldhausen, 1:1 beim SV Schlierstadt).

Im Vergleich zur Startaufstellung in Hettigenbeuern könnte es gleich auf mehreren Positionen eine Veränderung geben. So wird aller Voraussicht nach Matze Keller wieder von Beginn an starten, nachdem er am Donnerstag aus beruflichen Gründen pausieren musste. Außerdem musste Dominik Neeb wegen eine Oberschenkelverletzung pausieren, könnte aber gegebenenfalls wieder spielen. Dagegen wird Kapitän Fabian Aumüller nicht mitspielen, nachdem er sich beim Spiel in Hettigenbeuern kurz vor Spielende verletzte und noch nach der Partie ins Krankenhaus musste. An dieser Stelle gute Besserung!

Somit heißt es für unsere Mannschaft, die am Montag spielt, wieder zusammenzuspielen und sich gegenseitig zu motivieren, anstatt mit dem Mitspieler zu meckern. Denn, wie heißt es doch so schön: Nur zusammen sind wir stark!