Stroh-WM im Roten Busch

04.06.2012 16:18 von Rechner Uli (Admin)

Zum dritten Mal veranstaltete die Familie Schwarz in Götzingen im Roten Busch die Stroh-WM.

 

Gespielt wurde auf einem 17*30 Meter großen Spielfeld, das von Strohballen begrenzt wurde, so dass es kein Seiten- und Toraus gab. Aufgestellt wurden Handballtore. Die Spielzeit betrug zweimal fünf Minuten und gespielt wurde mit drei Feldspielern sowie einem Torwart.

Der Einladung von Turnierleiter Martin Schwarz folgten mehr als 50 Spielerinnen und Spieler aus Götzingen und den anliegenden Ortschaften, so dass in zwei Fünfergruppen gespielt wurde. In beiden Gruppen spielte „Jeder gegen Jeden“, weshalb jede Mannschaft nach der Vorrunde vier Spiele absolvierte. Der Tabellenführer von jeder Gruppe qualifizierte sich für das Endspiel, der jeweilige Zweite für das Spiel um Platz drei, usw.

Auch für Speis und Trank war bestens gesorgt:

So stellte die Familie Schwarz ausreichend Trinken zur Verfügung und stärken konnte sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenfalls mit Obst, selbstgebackenen Kuchen und zum Abschluss mit einer Bratwurst.

Somit war für das Rahmenprogramm alles bestens vorbereitet und das sportliche Geschehen konnte in den Vordergrund rücken. Die Mädchenmannschaft des TSV, die ebenfalls an dem Turnier teilnahm, schlug sich wacker und konnte sich am Ende über einen guten siebten Platz freuen.

Im Endspiel standen sich Alexander Dörr, Felix Holderbach, Tim Häffner und Joschua Schwarz sowie im anderen Team Martin Volk, Janik Schwarz, Moritz Öppling, Erwin Schwarz und Christof Fabian gegenüber.

Die erstgenannte Mannschaft, die bereits in der Vorrunde als einziges Team alle Partien gewinnen konnte, gewann auch das Finale mit 4:1. Erwähnenswert ist, dass damit Alexander Dörr auch bei der dritten Stroh-WM in der Siegermannschaft stehen konnte.

Nach dem Turnier bedankte sich Martin Schwarz bei allen Spielerinnen und Spieler für die spannenden und jederzeit fairen Spiele, bei seiner Familie für die Vorbereitungen für das Turnier und bei Joachim Müller, der einen Wanderpokal für das kommende Jahr zur Verfügung stellte.

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